Die wichtigsten Klimageräte im Experten-Vergleich

2022-09-17 14:03:09 By : Ms. Alice Yu

Energiewende ist der deutschsprachige Begriff für den Übergang von der nicht-nachhaltigen Nutzung von fossilen Energieträgern sowie der Kernenergie zu einer nachhaltigen Energieversorgung mittels erneuerbarer Energien in den drei…

Ökostrom gewinnt bereits seit der Einführung des Stromeinspeisegesetzes 1990 an Bedeutung und wurde mit der Einführung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) ein bedeutender Bestandteil der deutschen Stromerzeugung. Der…

Eine Photovoltaikanlage besteht aus Solarmodulen, die wiederum aus miteinander verschalteten Solarzellen bestehen. Der in der Photovoltaikanlage produzierte Strom wird über Gleichstromleitungen zum Wechselrichter geführt. Der…

Die Solarenergie ist die größte Energiequelle. Die jedes Jahr auf die Erde einstrahlende Solarenergie ist mehr als 10.000-fach so groß wie der Weltenergiebedarf der Menschheit. Neben den natürlichen Effekten lässt sich Solarenergie…

Bei der Gewinnung von Erdwärme haben sich in den letzten Jahren insbesondere Flächenkollektoren, Erdsonden aber auch Brunnenanlagen als praktikable Lösungen etabliert. Die aus dem Erdreich gewonnene Wärme wird dann per Sole- oder…

Windkraft dient der elektrischen Stromerzeugung und nimmt in Deutschland einen bedeutenden Anteil an der Stromerzeugung ein. Windräder finden sich dabei auf dem Land (Onshore) als auch auf dem Wasser (Onshore). Mit zunehmender…

Die Nutzung von Biomasse zur Erzeugung von Strom und Wärme ist besonders klimaschonend, denn für die Bildung von Biomasse wird der Atmosphäre zunächst das Treibhausgas CO2 entzogen; der Kohlenstoff wird in der Biomasse gebunden.…

Energie ist eine physikalische Größe. Die Einheit der Energie ist Joule mit dem Kurzzeichen J. Energie kann in unterschiedlichen Formen in einem physikalischen System stecken. Berechnet wird die Energie entsprechend auf verschiedenen…

In Privathaushalten Deutschlands sind die Heizung und das Auto die größten Energieverbraucher. Dann folgen die Beleuchtung, elektrische Geräten sowie das Kochen, Bügeln oder Waschen. Neben Heizung und Auto lohnt es sich, auch bei der…

Wer Strom sparen möchte, der denkt zunächst an die großen Stromverbraucher im Haushalt wie den Kühlschrank, die Waschmaschine oder auch den Fernseher. Aber auch bei den vielen kleinen Verbrauchern lässt sich recht einfach Strom…

Fürs Heizen geht mit mehr als zwei Dritteln (69 Prozent) der größte Batzen Energie drauf. Heizkosten zu sparen gelingt zum einen mit dem bewussten Ändern von Heizgewohnheiten, zum anderen mit technischen Maßnahmen, die man leicht…

Eine Energieberatung ist die Grundlage für energieeffiziente Neu- und Altbauten und hilft, schnell Einsparpotenziale im Haushalt zu erschließen. Mit ihrer Hilfe lassen sich kleinere Energiesparpotenziale identifizieren aber auch…

Viele Unternehmen planen und steuern ihre Energieerzeugung und -verbrauch. Neudeutsch spricht man dann vom Energiemanagement. Dabei werden neben der Energie- und Kostenkontrolle immer häufiger auch Klimaschutzziele verfolgt.…

Beim Neubau kann es leicht zum Streit kommen, wenn Bauleistungen nicht oder mangelhaft erbracht werden. Wer Recht hat und wer nicht bestimmt das Baurecht. Hier geben wir einen ersten Einblick in das private und öffentliche Baurecht. …

Experten erklären hier den Begriff der Baustoffe und geben einen klassifizierten Überblick über die wichtigsten Hoch-, Tiefbau- und Massivbaustoffe.

Hier führen wir Sie durch alle Planungs- und Bauschritte eines energieeffizienten Neubaus und erläutern anhand des KfW 70-Effizienzhauses, worauf Sie beim Neubau unbedingt achten sollten. …

Im Zuge einer Altbausanierung wird die Bausubstanz an den wichtigsten Bauteilen (Dach, Fassade, Keller etc.) grundlegend erneuert. Zielsetzung einer Sanierung eines Altbaus ist die Beseitigung von Baumängeln (Statik, Schadstoffe…

Gebäude sind für mindestens 40 Prozent des weltweiten Energieverbrauchs und rund ein Drittel der Treibhausgasemissionen verantwortlich. Die Wärmedämmung von Gebäuden ist daher eine der wichtigsten baulichen Energiesparmaßnahmen und…

Unter modernen Fenstern versteht man heute komplexe Systeme aus wärmedämmenden Fensterrahmen und hochisolierendem Fensterglas. Aufgrund des Preisvorteils werden vielfach Kunststofffenster verbaut. Holz- und Alu-Konstruktionen sind…

Hier besprechen unsere Experten sämtliche Fakten zu Türen. Der große Türenratgeber hilft bei der Wahl der passenden Tür für Ihr Haus.

Ein Dach ist die Krönung des Gebäudes. Es bildet den konstruktiven Abschluss der darunter befindlichen Räume und schützt diese vor Sonne, Wind und Wetter. Das Dach ist damit wie die Außenwände des Gebäudes (Fassade) Grenze zwischen…

Sie interessieren sich für eine neue Gasheizung? Dann informieren Sie sich hier über die Heiztechniken und deren Besonderheiten bei Neu- und Altbauten.

Nach wie vor ist Öl einer der wichtigsten Brennstoffe, der in Deutschland zum Heizen eingesetzt wird: Hierzulande gab es 2014 5,8 Millionen Öl-Heizkessel, davon 0,6 Millionen Öl-Brennwertkessel. Nach der Gasheizung ist die Ölheizung…

Holzheizungen umfassen eine Vielzahl von Geräten und unterschiedliche Befeuerunsgtechniken. Zu den beliebtesten Holzheizungen zählen Kamine und Öfen als Einzelraumfeuerungsanlagen und Pellet- und Scheitholzheizungen als…

Sie suchen einen Kamin? Wir zeigen Ihnen hier die Technik, die besten Modelle und wie Sie den günstigsten Kamin-Preis finden!

Ein Kaminofen wird auch Cheminéeofen oder Schwedenofen genannt. Letzterer Name rührt daher, dass die ersten Kaminöfen aus Skandinavien nach Deutschland kamen. Bei den ursprünglichen Schwedenöfen handelte es sich im Grunde „nur“ um…

Experten erklären hier die Unterschiede verschiedener Ofen-Typen und Ofen-Techniken und zeigen, welche Kriterien ein moderner Ofen erfüllen muss.

Moderne Pellet-Zentralheizungen erreichen einen Wirkungsgrad von über 90 % und weisen niedrige Emissionswerte auf. Sie sind in Betrieb und Wartungsaufwand vergleichbar mit Öl und Gasheizungen. Auf dem derzeitigen Markt gibt es zwei…

Bei der Solarthermie wird die Solarenergie direkt in Wärme umgewandelt und vor Ort genutzt. Solarthermie lässt sich so zur Heizungsunterstützung oder Unterstützung der Warmwasserbereitung einsetzen. In speziell konzipierten Neubauten…

Wärmepumpen nutzen Erdwärme, Luftwärme oder die Wärme des Grundwassers, um hieraus Wärme zur Heizung bereitzustellen. Trotz der im Vergleich zur Heizung oder des Warmwassers relativ niedrigen Temperaturen dieser Umweltquellen,…

Ein Blockheizkraftwerk (BHKW) ist eine modular aufgebaute Anlage zur Gewinnung elektrischer Energie und Wärme, die vorzugsweise am Ort des Wärmeverbrauchs betrieben wird. Es kann auch Nutzwärme in ein Nahwärmenetz eingespeist werden.…

Brennstoffzellen wandeln chemische Energie eines Brennstoffs direkt in Elektrizität um. Diese Umwandlung ist sehr effizient, da keine thermomechanischen Zwischenschritte wie bei konventioneller Energieerzeugung erforderlich sind.…

Elektrowärme entsteht durch die direkte Umwandlung von Strom in Wärme. Da die Erzeugung elektrischer Wärme nur einen geringen technischen Aufwand erfordert und jederzeit flexibel und bedarfsgerecht im gewünschten Umfang und…

Hier erklären wir die wichtigsten Begriffe der Heizungstechnik und erklären die technischen Zusammenhänge zwischen Wärmeerzeugung und -abgabe.

In unserem Ratgeber geben wir Ihnen Tipps, wann Sie ihre Heizung austauschen müssen, welche Fördermittel Ihnen zustehen und mit welchen Kosten Sie beim Heizungskauf rechnen müssen. Mit unserem Online-Planer können Sie direkt…

In sogenannten Smart Homes sind speziell ausgerüstete „intelligente“ Geräte über einen Rechner vernetzt und per Internet auch von unterwegs durch die Bewohner steuerbar. So kann die Beleuchtung automatisch oder über eine Smart…

Experten-Ratgeber: Wie werden Elektroinstallationen im Haus ausgeführt? Alle Normen und Installations- und Verlegerichtlinein finden Sie hier.

Experten zeigen hier alle Methoden und Techniken zur Wohnraumlüftung und erklären, wann sich dezentrale, zentrale oder kontrollierte Lüftungssysteme lohnen.

Die Sommer werden immer wärmer. Viele wollen sich daher eine Klimaanlage installieren. Wir erklären hier, die unterschiedlichen Techniken, welche Klimaanlage zu welcher Anwendung passt und mit welchen Preisen und Betriebskosten zu…

Klimageräte sind haustechnische Anlagen mit einem geschlossenen Kältekreislauf. Durch die Regulierung von Lufttemperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftreinheit und Luftbewegung sollen sie ein angenehmes Raumklima herstellen. Je nach Anwendung und Umfang kommen dazu unterschiedliche Klimageräte zum Einsatz. So unterscheidet man grundsätzlich zwischen Geräten mit direkter und indirekter Kühlfunktion.

Sie suchen ein günstiges Klimagerät? Vergleichen Sie hier die Preise!

Klimageräte sind Geräte der Haustechnik, die in der Lage sind, das Klima in Räumen (Gebäude, Fahrzeuge etc.) so zu beeinflussen, dass dieses unabhängig von der aktuellen Wetterlage, Abwärme und Emissionen, die Technik und Menschen verursachen, bestimmten Qualitätskriterien gerecht wird.

Ist die gewünschte Raumluftqualität erreicht, sorgt das Klimagerät dafür, dass sie bestehen bleibt. Folgende Parameter werden zur Beurteilung der Raumluft-Qualität herangezogen:

In der Praxis haben sich als Wohlfühlwerte eine Raumtemperatur um die 22 Grad Celsius und eine Luftfeuchtigkeit von etwa 50 Prozent bewährt. Gerade im Sommer können Klimageräte dabei helfen, diese Wohlfühlwerte herzustellen.

Der Unterschied zwischen einer Lüftungsanlage und einem Klimagerät besteht darin, dass Lüftungsanlagen den Raum lediglich belüften, das heißt die Raumluft austauschen, und Klimageräte direkten Einfluss auf das Raumklima nehmen.

Je nachdem, wie Klimageräte die Zuluft thermodynamisch beeinflussen, werden sie klassifiziert. Die europäische Norm DIN EN 15603 „Energieeffizienz von Gebäuden – Gesamtenergiebedarf und Festlegung der Energiekennwerte“ unterteilt Klimageräte in:

Wenn es nur wichtig ist, den Frischluftanteil zu garantieren, dann wird eine Lüftungsanlage zum Einsatz gebracht. Damit ist keine gezielte Einflussnahme auf die Raumluftqualität möglich.

Wenn diese Eigenschaften zwar teilweise aber nicht vollständig beeinflusst werden können (z.B. nur heizen und kühlen/entfeuchten aber nicht befeuchten) dann wird von einer Teilklimaanlage gesprochen. Insofern sind alle üblichen Kfz-Klimaanlagen nur Teilklimaanlagen. Denn sie können die Luft nicht befeuchten. Um alle Luftzustände gezielt zu beeinflussen (filtern, erhitzen, kühlen, entfeuchten, befeuchten), wird eine Vollklimaanlage bzw. ein typisches Klimagerät eingesetzt.

Um die Raumluft zu kühlen oder zu heizen, nutzen sie einen Kältemittelkreislauf. Das Kältemittel, das sogenannte Arbeitsmedium, hat die Eigenschaft, schon bei niedrigen Temperaturen unter Wärmeaufnahme zu verdampfen. Beim Kühlen nimmt es die Wärme aus dem Raum auf und gibt diese durch Kompression des Kühlmittels ab. Wird Kälte in den Raum eingebraucht, so ähnelt das Prinzip einem typischen Kühlschrank.

Wird Wärme eingebracht, so ähnelt es dem einer Wärmepumpenheizung. Hierbei spricht man auch von reversiblen Klimageräten. Dabei wird das Kältemittel durch z. B. Außenluft zum Verdampfen gebracht und die bei der Kompression des Kühlmittelgases entstehende Wärme an den Raum abgegeben.

Solche Klimageräte teilt man dann weitergehend danach ein, ob Außenluft zugeführt und in ihrer Qualität verändert wird oder ob nur Einfluss auf die Raumluft (Umluft) genommen wird:

Je nach Funktion unterscheiden sich Klimageräte zudem darin, ob sie

Klimaanlagen-Experten in Ihrer Nähe anfragen & online Angebote anfordern!

Eine der technisch wohl wichtigsten Unterschiede von Klimageräten besteht darin, ob direkt das Kältemittel die Raumluft heizt oder kühlt oder, ob ein weiterer Kreislauf mit einem Wärme- bzw. Kälteträgermedium zwischengeschaltet ist. Bei den direkten Systemen (Direktverdampfung) sind Kältemittel und Kälteträger identisch, während bei indirekten Systemen (z. B. Kaltwassernetz) ein zusätzliches Medium wie z. B. Wasser als Kälteträger dient.

In puncto Kälteversorgung stehen unbestritten Kaltwassererzeuger auf Platz Nummer eins der favorisierten Klimagerätetechnik. Der Kaltwassersatz kühlt Wasser und andere Medien über die dann die Kälte in die Räume transportiert wird.

Das vom Kaltwassersatz auf etwa 6 bis 7 °C abgekühlte Wasser zirkuliert dabei von einer Pumpe angetrieben durch das zu kühlende Gebäude, nimmt Wärme auf und kehrt zum Kaltwassersatz zurück. Dort wird die Wärme über eine Luft- oder Wasserkühlung an die Umwelt abgegeben.

In den Räumen selbst gibt das Wasser seine Kühlenergie über Kühlregister an die Raumluft oder über Kaltwasser-Klimageräte wie Kaltwassertruhen am Boden oder Kassettengeräte in abgehängten Decken ab.

Im Gegensatz dazu kühlen „direktverdampfende“ Klimageräte Räume direkt mit ihrem Kältemittelkreislauf. Das bedeutet, dass auch die Kältemittelleitung in den zu kühlenden Raum geführt werden muss. Daher werden solche Klimageräte gerade in kleineren privaten oder auch gewerblichen Anwendungen häufig dezentral in der Nähe der eigentlichen Kühlanwendung installiert.

Man unterscheidet dezentrale Klimageräte in sogenannte

Mobile Klimageräte sind äußerst kompakte Kleinklimageräte, die sie nach Bedarf im Hochsommer in einen zu klimatisierenden Raum stellen und dort arbeiten lassen.

Wissen müssen Sie, dass dieser Gerätetyp eher ineffizient arbeitet, da er die Abluft i.d.R. über einen Tür- oder Fensterspalt abführt und daher es daher auch immer wieder zu einer Nachführung von wärmerer Luft von draußen kommt. Dies erhöht fortlaufend den Kühl- und damit den Strombedarf.

Bei einem typischen Splitklimagerät wird hingegen das Kältemittel ebenfalls im Freien verdichtet (komprimiert) und die eigentliche Luftbehandlung findet dann auch im zu klimatisierenden Raum statt. Der Transport des Kältemittels findet jedoch nicht über einen Fenster- oder Türspalt statt, sondern häufig über fest durch das Mauerwerk in den zu kühlenden Raum geführte Kältemittelleitungen statt. Auch Split-Klimageräte gibt es wie mobile Klimageräte im Baumarkt zum privaten Selbsteinbau.

Bei einem "Monoblock" stecken hingegen sämtliche technische Komponenten in einem Klimagerät, das seinen Platz im zu klimatisierenden Raumes hat. Das Klimagerät hat wenigstens einen Abluftschlauch. Er dient zum Ablassen der Heißluft via einen entsprechend abgedichteten Fensterspalt.

Damit der Druck im Raum ausgeglichen wird, braucht der Raum genügend Ritze und Spalte, denn nur über diese wird wieder ausreichend Luft angesaugt, wozu anzumerken ist, dass gerade die angesaugte Warmluft die Effizienz des Klimageräts mindert. Rechnen muss man damit, dass der Kompressor im Raum deutlich mehr störenden Lärm verursacht als der im Freien stehende eines Splitgeräts.

Die sogenannte VRF-Technologie („Variable Refrigerant Flow“) ist eine Technik aus dem Bereich der Direktverdampfung, die häufig in größeren Gewerbeimmobilien zum Einsatz kommt. Auch hier führen Kältemittelleitungen in die zu klimatisierenden Räume. Mit den Innenklimageräten lässt sich die Raumluft kühlen, heizen, befeuchten und trocknen.

Das Besondere dabei ist, dass die Wärmelasten je nach Bedarf im Gebäude verschoben werden können, wenn sowohl ein Heiz- als auch Kühlbedarf gleichzeitig besteht. Um die überschüssige Wärme aus einem Raum zur Erwärmung eines anderen Raumes zu verwenden, werden häufig 3-Leitersysteme (Saug-, Flüssigkeits- und Kältemittelleitung) nötig.

Hier kostenlos bis zu 5 Angebote für Klimageräte anfordern

Mit unserem Heizungsplaner ermitteln Sie einfach online ein Heizungskonzept, das Ihre Heizwärmeanforderungen am Besten erfüllt. Dabei richtet sich die…

Mit unserem Online-Solarrechner können Sie sofort prüfen, ob sich Ihr Dach für eine Photovoltaik-Anlage technisch eignet und finanziell lohnt. Mit nur wenigen…

Mit unserer Online-App "Dämmkostenrechner" ermitteln Sie in wenigen Schritten einfach & unkompliziert, welche Dämmung in welcher Dicke wie viel kostet, was sie…

Created with by MY-HOMEPAGE.DE

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige sind notwendig, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.